Freiwillige Feuerwehr Ilvesheim

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Löschgruppenfahrzeug 2

Hilfeleistungslöschfahrzeug mit innovativer Hochdrucktechnik

Unser Löschgruppenfahrzeug 2

Das LF 2 ist ein erfahrenes Hilfeleistungslöschfahrzeug mit modernster Hochdrucktechnik für effiziente Brandbekämpfung bei minimalem Wasserschaden und optimaler Ressourcennutzung.

🏆 30 Jahre im Dienst - Bewährt seit 1995 🏆
Funkrufname: Florian Ilvesheim 44-2
Löschgruppenfahrzeug 2 [LF 2]
LF 2 von vorne LF 2 von hinten

Besatzung

1 / 8 Personen

Pumpenleistung

1.600 l/min (bei 8 Bar)

Wassertank

1.600 Liter

Stromerzeuger

4,2 kVA (eingebaut)

Fahrgestell

Mercedes Benz

Aufbauhersteller

Ziegler

Zul. Gesamtgewicht

13.500 kg

Motorleistung

178 kW / 242 PS

Baujahr

1995

Einsatzbereich und Funktionen

Dieses Fahrzeug ist ein Hilfeleistungslöschfahrzeug, das sowohl für Brandeinsätze als auch für technische Hilfeleistungen (z.B. bei schweren Verkehrsunfällen) eingesetzt wird. Der am Heck montierte Lichtmast ermöglicht eine sofortige Ausleuchtung der Einsatzstelle. Die benötigte elektrische Energie wird durch ein fest eingebautes Notstromaggregat erzeugt.

Beim Brandeinsatz ist es möglich, einen Löschangriff durchzuführen, ohne zuvor eine Wasserversorgung (z.B. vom Hydrant) aufbauen zu müssen. Zwei im Mannschaftsraum untergebrachte Pressluftatmer können während der Fahrt angelegt werden. So kann sofort nach Ankunft an der Einsatzstelle mit der Menschenrettung oder Brandbekämpfung begonnen werden.

Hochdrucktechnik - Innovative Löscheffizienz

  • Hochdruckpumpe für maximalen Löscherfolg bei geringer Wassermenge
  • Minimierung von Wasserschäden durch effiziente Löschtechnik
  • Geringerer Wasservorrat erforderlich als bei herkömmlicher Technik
  • Optimale Ressourcennutzung für nachhaltigen Brandschutz
  • Präzise Wasserabgabe für gezielten Löschangriff

Spezialausrüstung für technische Hilfeleistung

  • Hydraulischer Rettungssatz (Rettungsschere und -spreizer)
  • Drei Rettungszylinder für schwere Bergungsarbeiten
  • 32kN Mehrzweckzug für vielseitige Zugarbeiten
  • Am Heck montierter Lichtmast mit Notstromaggregat
  • Zwei Pressluftatmer im Mannschaftsraum
  • Fest eingebautes Notstromaggregat (4,2 kVA)
  • Umfangreiche Kleinlöschgeräte